Jean-Claude Lin: Lieber Gerald Häfner, wie blicken Sie auf die zurückliegende Bundestagswahl?
Gerald Häfner: Wahlen sollten ein Festtag der Demokratie sein. Das ist ja - nur alle vier und in Zukunft alle fünf Jahre einmal - ein Tag, an dem es wirklich zählt, an dem man die Weichen neu stellen kann und die Zukunft des Landes verhandelt. Gemessen daran bin ich oft deprimiert, wie wenig die wirklich großen Fragen unserer Zukunft im Wahlkampf überhaupt thematisiert werden.
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